Rügen 2003
- 20. Juni 2003
- 21. Juni 2003
- 22. Juni 2003
Auf den Streckenkarten fand sich eine Werkstatt in Bad Doberan. Bernd E. lieh sich die Diverson von Volker und fuhr dorthin. Nach kurzer Zeit kam er wieder. Er hatte ein paar Tricks erfahren und die wurden ausprobiert. Leider waren sie nicht von Erfolg gekrönt, und so mussten wir eine Werkstatt anrufen. Die BMW wurde auf einen Trailer verladen und zur Reparatur gebracht. |
Durch Wiesen, Felder und Wälder ging es weiter über Trent, Kluis, Gingst, Dreschvitz nach Samtens Richtung B96. In Samtens bogen wir auf die B96 und fuhren zum Rügendamm. Über den Rügendamm verließen wir Rügen und fuhren nach Bad Sülze, um dort auf die BAB 20 zu fahren. Auf der Autobahn bekamen die Maschinen erst mal die "Sporen", denn es sollte schnell nach Hause gehen. Die Fahrt verlief ohne Probleme bis kurz vor Schönberg. Dann meldete sich aber Norberts Motorrad, es hatte Durst. Mit seinen 50 PS und der höheren Geschwindigkeit war der Tank fast leer und die nächste Tankstelle war unsere. Es wurde kurz aufgetankt und die Reise Richtung Heimat konnte fortgesetzt werden. Es ging wieder über Ratzeburg, Mölln zurück. In Ratzeburg legten wir noch eine Mittagspause in der "Kleinen Kneipe" ein. Hier gab es nur eine kleine Auswahl, z.B. Sauerfleisch mit Bratkartoffeln oder Frikadellen mit Brot usw. Das Essen war lecker und die Apfelsaftschorlen gut gekühlt. Nach diesem Zwischenstopp sollte uns der Weg weiter nach Lüneburg und dann nach Maschen führen. Auf dieser Strecke herrschte aber viel Verkehr, und so machten wir uns über die Viermarschlande Richtung nach hause. Ab Maschen fuhren wir auf die BAB 1 Richtung Bremen bis Rade. Von der Autobahn runter und auf der B 3 über Elsdorf, Buxtehude zu uns nach Horneburg, wo die Sachen von Bernd P. auf Norberts Transalp umgeladen wurden. Die anderen mussten ihre Fahrt noch nach Stade fortsetzen. Hier endete die Wochenendtour auch glücklich für meine Freunde. Fazit: Die Reise hat viel Spaß gemacht. Das Wochenende war für die Sehenswürdigkeiten auf Rügen zu kurz, so dass wir eine zweite Fahrt dorthin planen. Fortsetzung folgt hoffentlich im nächsten Jahr. P.S. Danksagung an: - meine Frau Edith, die mir bei der Rechtschreibung und den Formulierungen geholfen hat. - meine Freunde, die mit Bildern und ihrem Wissen beim Skript geholfen haben. Autor: Jürgen Augustin |